30 Januar 2007

Insel Leben


Menukarten in Thailand.... Immer wieder ein Highlight, was die englische Sprache betrifft ;)


Auch das Getier relaxt, so wie es sich gehoert. Oder imitiert es doch einen Baumzweig und ist versteift? ;)


Einer der wunderschoensten Sonnenuntergaenge, die ich bis jetzt erleben durfte. Einfach nur .... wow


Auf Phayam haben wir Claudi bzw. Titali getroffen. Hier stehen wir am "Big Tree" beim gleichnamigen Bungalow Resort. Dieser Baum hat uebrigens beim Tsunami vor 2 Jahren zwei Menschen das Leben gerettet, die sich an ihm festklammerten und so nicht weggeschwemmt wurden. Seither wird der auf bis zu 200 Jahre alt geschaetzte Baum noch mehr verehrt...


Besuch vom Militaer-Schiff im Paradies. Nicht nur fuers Auge so unpassend wirkend, wie eine Unterhose auf dem Kopf ;)


Kleine internationale Strand-Party


Mike aus Australien....


.... und seine Freundin Michele aus England. Oft haben wir sie auf den Arm genommen und zu ihr gesagt "Please speak english!" Echt schwierig zu verstehen, dieses Englisch aus London. Besonders, wenn sie schnell spricht ;)


Bescheidenes, (wohl) englisches Fruehstueck nach der Strandparty


John aus Schottland, der wegen seinem grossen Wissen ueber verschiedenste Pflanzen im Jungel auch "Bushdoc" genannt wird, mit seiner Open-Air Bar. Hier gibts Alkohol, der bei gelegentlichem, vielleicht uebermaessigem Konsum nicht gleich zur kompletten Erblindung fuehrt, wie man es bei einigen Thai-Destilaten annehmen muss :)


Feuer-Show von Mike

20 Januar 2007

In und um Ranong

Wie koennte man den Tag besser beginnen, als mit frischgebruehtem Kaffee, was bei dem Nestle Instant Pulver, welches man an den meisten Orten bekommt, nicht selbstverstaendlich ist :)




Erfrischt nach Kaffe und Fruehstueck, geht es mit unseren gemietet 100erli Richtung Berge. Foehnfrisur inklusive...


Malerischer Bergsee und violett schimmernde Felsen => "Ranong Canyon". Hunderte Suesswasser-Fische warten hungrig, dass man sie fuettert.




Im See kann man trotz den Fischen problemlos baden. Unter den Daechli der Stege kann man sich ausruhen, oder inmitten einer unglaublichen Kulisse gediegen Essen.




Dann erstmal tanken. Natuerlich mit zugehoerigem Tankstellen-Shop, wie wir es aus der Schweiz kennen ;) Und weiter gehts...


Besuch in einem "Wat" in den Bergen.


Eindruecklich: Goldener Buddha mit Opfergaben



Am Fluss entlang zurueck nach Ranong. Abgeschliffene Steine praegen das Bild. Was man auf der Foto leider nicht so gut sieht, ist dass diese Steine riesig sind...



In der ganzen Umgebung Ranong's entspringen natuerliche Heisswasserquellen, die weiter unten in Becken geleitet werden und der Oeffentlichkeit kostenlos zur Verfuegung stehen. Abends wird in den Termalbaedern gebaded, geduscht, gewaschen etc. Da man in 99% der Haushalten nur kaltes Wasser hat, sind die Termalquellen sozusagen die Badewannen der Stadt und Treffpunkt der Leute, die diese Badekultur pflegen.

Hoffe ich kann spaeter noch einige Bilder der Baeder praesentieren. Muesste einmal am Tage dort hin gehen, Abends mag ich aus Respekt den Leuten gegenueber keine Fotos mit Blitz knipsen ;)

17 Januar 2007

Tiere und Pflanzen - Fotos

Nun sind wir wieder auf dem Festland und fahren morgen frueh in die Berge. Hier sind noch einige Bilder von der Insel. Mit Tierchen und Pflaenzchen ;)


Wilde Orchideen








Immer schoen die Hosen und Tuecher ausschuetteln!! Das Teil hier hatte ich auf meinem Ruecken, da ich eben das Ausschuetteln eines Morgens noch in der Schlaftrunkenheit vergessen habe! Zum Glueck bin ich nicht gestochen worden...


Hunde, Hunde und nochmals Hunde. Die stetigen Begleiter beim Strandspaziergang.









Riesenheuschrecke


Gottesanbeterin


Jellyfish. Nicht beruehren ;)







Naechtlicher Besuch vor dem Bungalow

11 Januar 2007

Dschungel und viel Schweiss


Heute haben wir eine Wanderung durch den Dschungel oder besser gesagt Urwald unternommen. Das koennen ja nur verrueckte Touris sein, die bei dieser Hitze eine solche Tour unternehmen. Hauptsache man hat genuegend Wasser dabei.

Es war sehr, sehr anstrengend aber auch eine Augenweide, einfach urspruengliche Natur pur, die wir da erleben durften. Oft hiess es sich durchschlagen durch dichtes Geaest. Und der kleine Pfad, dem wir folgten, war oft mit Laub bedeckt und gar nicht mehr erkennbar. War eine sehr abenteuerliche Sache :)

Hier noch ein paar Bilder:

"Unsere" Siam Katze beim Resort

Gestriger Sonnenuntergang

Gefolgt vom Abendrot

09 Januar 2007

Einen halben Tag auf dem Festland


Heute morgen ging es schon frueh aus den Federn. Einerseits weil ich in ein anderes Resort umgezogen bin, wo es um einiges persoenlicher ist, da hier noch Mama und Papa selbst die Gaeste bewirten, andererseits weil wir fuer einen halben Tag auf dem Festland in Ranong sind, um einige Besorgungen zu machen und den Duft (aber manchmal auch Gestank) der Maerkte zu schnuppern.

Ranong ist eine Fischerstadt, die wohl bald mehr auf Tourismus setzen muss, da das Andamanische Meer almaehlich ausgefischt ist. Jeden Abend fahren etliche, riesige Fischerboote auf das Meer und fischen mit Schleppnetzen. Die Ausbeute wird immer geringer, wie mir erklaert wurde... Kein Wunder :(

Ankunft beim Pier

Hier noch einige Bilder von der Insel und dem Inselinnern:

Der Tsunami ist ein allgegenwaertiges Thema in Thailand, zumindest an den Kuestenregionen der getroffenen Gebiete vor 2 Jahren. Hier ein Evakuierungsschild fuer den Fall der Faelle... Sogar ein Tsunami/Fruehwarnszstem wurde 1 Kilometer vor der hiesigen Insel installiert. Ob das wirklich helfen kann, wenn eine Riesenwelle kommt, ist jedoch fraglich. Zumindest fuer die Inselbewohner, wozu ich mich im Moment auch zaehle. Hinten & unten: Vom Tsunami zerstoerte Schiffe...

Plantagen praegen das Bild vom Insel-Inneren

Gummibaum: Kautschuk-Gewinnung. Riecht wie ein Luftballon :) Stinkt aber auch recht heftig... Die Rinde wird angeritzt und der Saft in einer Kokosschale gesammelt. Danach wird das Rohgummi zu Platten gewalzt und zum trocknen aufgehaengt.

Teile der Insel sind nach wie vor mit Urwald bedeckt.

Alter Pier auf Koh Chang. Links und Rechts Mangroven-Waelder